Die Fastenzeit beginnt – auch für mich als evangelische Christin sind das ganz besondere Wochen, die ich jeweils sehr unterschiedlich erlebe. Immer aber sind es Erfahrungen und Wahrnehmungen, von denen ich für mein Leben etwas mitnehme und die mich weiterbringen. Ich glaube daran, dass es in der Fastenzeit immer etwas gibt, was Gott mir klar machen möchte und das gibt mir ein Gefühl der freudigen Erwartung. Dieses Jahr habe ich lange überlegt: • Was ist für mich dran? • Möchte ich auf etwas verzichten – klassischerweise Alkohol, Süßes, Handy und Computer, Fernsehkonsum? • Oder möchte ich die Zeit gestalten mit einem Augenmerk – mehr Gebet, mehr Lesen, mehr Sport, mehr Begegnungen, Briefe schreiben? Manchmal lässt sich ja beides kombinieren, aber ich möchte mich auch nicht überfordern...